Zwei Viererweltcups in zwei Tagen – das ist ganz nach dem Geschmack des Teams rund um Benjamin Maier. „Die Top-Sechs sind unsere Minimalziel. Wenn wir gut weg kommen, ist auch ein neuerliches Podest möglich”, weiß Maier um die Wichtigkeit der Starts in Winterberg. Die Bahn dort beschreibt Österreichs Top-Pilot als „schwieriges Igls! Der obere Bereich gleicht extrem unserer Heimbahn. Ab Kurve neun geht’s dann richtig zur Sache. Da fährt man schon mal mehr als 130 Stundenkilometer.”
Auch Nationaltrainer Wolfgang Stampfer betont: „Passen die Startzeiten, wird Benni wieder eine gute Rolle spielen. Auch das Team von Markus Treichl hatte im Training immer wieder gute Läufe dabei. Im Vergleich zu Altenberg sollte eine Steigerung drinnen sein.”
Mit dem Start zu kämpfen haben laut Stampfer auch Kathrin Beierl und ihre Partnerin Jennifer Onasanya. „Unsere Erwartungen sind deshalb nicht allzu hoch. Mit einem Platz unter den Top-Zehn wären wir zufrieden”, sagt der Coach.
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