Im Jahr 2005 verlor er beim tragischen Gondelunglück in Sölden seinen Vater Dirk und damit seinen größten Förderer. Thomas Dreßen hat’s danach im Ski-Weltcup trotzdem gepackt. 2018 war er der viel umjubelte Sieger bei der Abfahrt auf der Kitzbühler Streif! Und mit dem Ötztal hat er auch längst seinen Frieden gemacht, wird von Sölden sogar als Sponsor unterstützt.
Derzeit ist Dreßen noch rekonvaleszent, erholt sich von einem Kreuzbandriss. Die Regenerationszeit nutzte der 25-Jährige nun für einen privaten Aufenthalt im Ötztal, bei dem er auch der Area47 einen Besuch abstattete. „Als bekennender Adrenalin-Junkie trifft das Menü an Aktivitäten in der Area47 genau meinen Geschmack. Beim Blick vom 27 Meter hohen Sprungturm macht sich in mir das gleiche prickelnde Gefühl breit wie im Starthaus der Streif“, lacht Dreßen.
Und wie geht’s dem lädierten Knie? „Soweit wieder gut. Neue Bewegungen schmerzen zwar noch, aber insgesamt bin ich mit dem Genesungsprozess sehr zufrieden“, sagt der Ski-Star.
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