Ein sehr überaus erfreuliches Ergebnis ergab eine Untersuchung des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck zu den Winter World Masters Games 2020. Im Rahmen einer ökonomischen Analyse bestimmten die ForscherInnen regionalwirtschaftliche Effekte der Weltwinterspiele. Die Ergebnisse dieser Wertschöpfungsstudie zeigen dabei positive regional-ökonomische Effekte auf, die durch das internationale Teilnehmerfeld generiert wurden. Allein 25.600 zusätzliche Nächtigungen gingen auf das Konto der 3.661 Teilnehmer.
Auch die Erkenntnisse über die Motivationsfaktoren und Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer lassen spannende Rückschlüsse zu. So bewerteten etwa 87 Prozent der Teilnehmer die Atmosphäre als positiv. 80 Prozent der Teilnehmer möchten Tirol erneut besuchen und 70 Prozent hoffen auf weitere Masters Events in Tirol.