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Tendenz zeigt bei Kati nach oben

„Die Tendenz stimmt. Aber es gibt noch einiges zu tun“, sagte Nationaltrainer Wolfgang Stampfer am Samstag, nachdem die Wahl-Tirolerin Katrin Beierl mit Stammpartnerin Jennifer Onasanya beim Weltcup in Winterberg auf Rang acht gerast war.

„Wir hatten gehofft, dass sich ein Rang unter den Top-Sechs ausgeht, aber es war offensichtlich, dass es am Start noch Aufholbedarf gibt. Was auch nicht weiter verwunderlich ist, da Kati und Jenny bisher nur sehr wenig miteinander trainieren konnten. In der Bahn hat Kati kaum Zeit verloren. Wir sehen also, dass es in die richtige Richtung geht“, bilanzierte Stampfer. Der hofft, dass es beim nächsten Weltcup am kommenden Wochenende im französischen La Plagne bereits besser läuft: „Bis zum Saisonhöhepunkt Weltmeisterschaft sollten dann beide gut in Schuss sein.“

Aus dem Herrenlager gibt es derweil nichts Neues. Stampfer: „La Plagne kommt für Benjamin Maier und Markus Treichl zu früh. Erfüllen sich die Prognosen der Ärzte, geht es sich bis zum Weltcup in Innsbruck/Igls aber aus. Klar ist dann aber auch, dass beide Piloten einen entsprechenden Trainingsrückstand haben, da sie aktuell praktisch nichts machen können.“

Damen-Bob, Weltcup Winterberg:

1. Schneider/Lipperheide (D) 1:55.46, 2. Jamanka/Drazek (D) +0.04, 3. Nolte/Levi (D) +0.13, 4. Humphries/Gibbs (USA) +0.44, 5. Sergeeva/Mamedova (Rus) +0.55, … 8. Beierl/Onasanya (Ö) +0,85.

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