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Lernprozess auf schwerer Bahn

„Dass es in Lake Placid brutal schwer für unsere Jungs wird, haben wir gewusst. Während hier andere Nationen mehr als 100 Fahrten hinter sich haben, sind es bei Samuel Maier samt den beiden Bewerbsläufen jetzt gerade einmal acht, bei Florian Auer zwölf“, sagte Nationaltrainer Matthias Guggenberger nach dem Skeleton-Weltcupauftakt der Herren.

Mit Maier war er dabei durchaus zufrieden: „Es war seine Premiere hier. Da unter die Top 20 zu kommen, war absolut in Ordnung.“ Der junge Tiroler landete in der Endabrechnung auf Rang 19.

Weniger gut lief es für Florian Auer, der mit Rang 24 in Lauf eins den zweiten Durchgang verpasste. „Flo hat leider den oberen Teil verhaut“, bilanzierte Guggenberger.

Skeleton Herren, Lake Placid: 1. Jungk (D) 1:46.32, 2. M. Dukurs (Let) +0.12, 3, Tretiakov (Rus) +0.39, … 19. Maier (Ö) +1.97, … 24. Auer (Ö).

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