Die mit Abstand meisten Tore (43) erzielt. Zuhause als einziges Team noch ohne Punkteverlust und mit lediglich einem Gegentreffer. Zudem mit Erdinc Kar und Stefan Eller das Führungsduo der Torjägerliste in den eigenen Reihen. Ein Blick zurück auf die Hinrunde fällt in Flaurling überaus positiv aus.
Der Torjäger: Kein anderes Team der Liga traf so oft wie Flaurling. Für knapp die Hälfte der 43 Treffer zeichnet sich das Führungsduo in der Torschützenliste verantwortlich. Erdinc Kar setzte elfmal (alle 65 Minuten) zum Torjubel an, Stefan Eller neunmal (alle 38 Minuten). Mit Manuel Windegger (5 Tore) schaffte es ein weiterer Akteur unter die Top Ten der Torjägerliste.
Der „Bad Boy“: Mit Simon Scharsching flog nur ein Spieler vorzeitig vom Platz. Im Rennen um den „Bad Boy“ haben derzeit Sandro Egger und Benjamin Grill mit je drei gelben Karten die Nase vorne. Weil gleich 17 Akteure mindestens einmal verwarnt wurden, langt es in der Fairplay-Wertung nur zum drittletzten Rang,
Der höchste Sieg: In Runde vier wurde Lechaschau mit 15:0 vom „Hennebichl“ geschossen.
Die höchste Niederlage: Ein 1:5 bei Vize-Herbstmeister Vils.
Die längste Erfolgsserie: Die Bertsch-Elf verabschiedete sich mit vier Siegen am Stück in die Winterpause.
Die längste Negativserie: Gelten zwei Niederlagen in Folge schon als Serie?
Führung verteidigt: Eine Führung war gleichbedeutend mit einem Sieg. Sechsmal das erste Tor erzielt, gewannen Mühlgraber & Co. ebenso oft.
Rückstand aufgeholt: Bei einem Rückstand verhält es sich ähnlich. Dreimal erzielte der Gegner das 1:0, dreimal ging Flaurling als Verlierer vom Platz.
Torsperre: Hinten stand dreimal die Null, vorne einmal.
Wann fielen die Tore? Mit 43 Treffern erzielte Flaurling in der Hinrunde gleich viele Tore wie in der gesamten Vorsaison. Die meisten (11) waren es in der Schlussviertelstunde, die wenigsten (3) zu Spielbeginn.
Von den 16 Gegentoren fielen fünf zwischen der 61. und 75. Minute. Lediglich zwei waren es in den ersten vier Viertelstunden eines jeden Spiels.