Die HYPO TIROL AlpenVolleys Haching starten am Samstag, dm 2. November 2019, um 18.00 Uhr in der Olympiahalle gegen den TV Rottenburg die „Mission Mannheim”.
Mannheim ist eine 310.000 Einwohner Stadt in Baden-Württemberg. Seit 2016 wird hier das Finale um den Deutschen Volleyball Pokal in der SAP Arena ausgetragen. Die Arena, eigentlich die Heimat der Eishockeymannschaft der Adler Mannheim, verwandeltet sich am 16. Februar 2020 in einen Volleyballtempel. 12.000 Zuschauer werden dann wieder die Finalisten im Damen- und Herrenbewerb des DVV-Pokal anfeuern.
Zweimal sind die HYPO TIROL AlpenVolleys bereits angetreten und mussten sich bisher jedes Jahr in der ersten Runde verabschieden. Waren es im ersten Jahr noch die WWK Volleys aus Herrsching, die zum Stolperstein wurden, so war letzte Saison gegen die SWD powervolleys Düren bereits im Achtelfinale Schluss.
Düren? Ja, da war noch was! Letztes Wochenende mussten die AlpenVolleys eben bei diesem Gegner eine 3:1 Schlappe hinnehmen. Aber Schwamm drüber!
Im dritten Anlauf soll es endlich klappen. Gegen den TV Rottenburg hatten die AlpenVolleys ja bereits in ihrem ersten Meisterschaftsspiel in der Olympiahalle überzeugen können. 3:1 gewannen damals die AlpenVolleys ihre erste Begegnung der Saison 2019/2020. Ziel der Chrtiansky-Truppe ist es, es vielleicht in das Finale zu schaffen. Dazu muss man aber zumindest einmal die erste Runde des DVV Pokal überstehen und ins Viertelfinale einziehen.
„Ich glaube fest an ein Weiterkommen gegen Rottenburg. Noch dazu, da der beste Angreifer, Lorenz Karlitzek, von Rottenburg wahrscheinlich krankheitsbedingt ausfällt“, so Headcoach Stefan Chrtiansky.
Der Franzose Jérôme Clère ist nach seiner Erkrankung wieder fit und kann dem Team, das zuletzt in Düren enttäuschte, wieder helfen.
Auch das Pokalspiel wird wieder im Livestream auf sporttotal.tv übertragen.