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„Feder” ist zurück

War das vielleicht sein größter Sieg überhaupt? Im November wurde ein Cyclocross-Rennen für Rad-Ass Daniel Federspiel zum Waterloo – zog er sich einen Riss des Quadrizeps zu. Prognose damals: Eine mehr als halbjährige Genesungsphase.

Da hatten die behandelten Ärzte die Rechnung aber ohne den Imster „Sturschädel” gemacht. Denn unterstützt vom Reha-Team an der medalp Imst legte „Feder” keinen Genesungsmarathon, sondern einen Genesungssprint hin. Knapp drei Monate nach einer Horrorverletzung denkt er bereits wieder an Renneinsätze.

„Die Reha ist erfolgreich abgeschlossen. Ende März möchte ich das Eröffnungsrennen in Leonding bestreiten”, lässt der Profi vom Team Felt Felbermayr wissen. Der 36-Jährige grinst: „Ein Arzt hat zu mir gesagt, dass sie angesichts meiner schnellen Heilung wohl die ganzen Medizinbücher umschreiben müssen. Danke an das medalp-Team für die phantastische Betreuung in den vergangenen Wochen.”

Bilder: Beste Stimmung bei Daniel Federspiel und medalp-Physiotherapeut Maximilian Pall: Die Heilung des Imster Radprofis schritt rasant voran.
Fotos: medalp Imst

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