Rückblick Teil 2: Grün-Weiße Schlussphase

Nicht weniger als 784 Tore erzielten die 14 Teams von Telfs über das Seefelder Plateau in das Sellraintal bis nach Völs gemeinsam. Das sind im Schnitt 2,2 Treffer pro Spiel. Die meisten waren es mit 163 in der Schlussviertelstunde, die wenigsten in der Anfangsviertelstunde. Wenig verwunderlich ist, dass die Farben grün/weiß in der „Rapid-Viertelstunde“ den Ton angaben. So erzielte Völs in dieser Phase des Spiel 20 seiner 69 Tore. Bei der zweiten Telfer Mannschaft sind es gar 21 von 62. In Inzing (fünf Tore) und Flaurling (sechs Tore) war gegen Ende hin der Tank dagegen schon ziemlich leer. Auffallend: Bis auf Oberhofen/Pfaffenhofen, Sellraintal, Flaurling/Polling und Völs 1b erzielten alle Teams in Halbzeit zwei mehr Tore als in Durchgang eins. Lediglich bei den Frauen des SV Telfs ist die Verteilung ausgeglichen.

Richtige Schnellstarter sind in Zirl zuhause. Kein anderes Team erzielte in den ersten 15 Minuten mehr Tore als die Mannschaft von Ervand „Erik“ Sukiasyan. Mit reichlich Verspätung gingen dagegen die „Eisenbahner“ des ESV Hatting/Pettnau in die Spiele. Nur vier der 50 Tore gelangen in der Anfangsviertelstunde.

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