Aufgrund einer im Halbfinalspiel erlittenen Verletzung des polnischen Spielers Losiak standen die Österreicher Martin Ermacora und Moritz Pristauz kampflos als Bronzemedaillensieger fest. Nachdem die Österreicher aber die letzten beiden Begegnungen gegen Kantor/Losiak in Wien und im Gruppenspiel in Moskau gewonnen haben, haben sich die Österreicher diese Medaille redlich verdient.
Nach fünf zum Teil klaren Erfolgen gegen Polen, Estland, Belgien, Tschechien und nicht zuletzt im Achtelfinale gegen die amtierenden Weltmeister aus Russland mit zum Großteil herausragenden Leistungen in spielerischer und taktischer Hinsicht feiern die beiden Österreicher den größten Erfolg ihrer Karriere.