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In alte Muster verfallen

Am Dienstag der 3:2-Sieg im Derby in Mötz – das sollte für den SC Imst eine Initialzündung sein, um die letzten beiden Spiele im Grunddurchgang der Regionalliga Tirol erfolgreich zu bestreiten. Geworden ist daraus letztlich nichts, denn am Samstag reichte es in Fügen nur zu einem 0:0.

Die Zillertaler sind schwer zu bespielen, bei den Oberländern fehlte diesmal auch noch der nach seiner Roten Karte in Mötz gesperrte Florian Jamnig. Trainer Bernhard Lampl ließ das allerdings nicht als Ausrede gelten: „Natürlich gibt es gewisse Unterschiedsspieler, die uns derzeit nicht zur Verfügung stehen. Aber heute sind wir wieder in alte Muster zurückgefallen. Wir nehmen jetzt das Remis, mehr sage ich lieber nicht.”

In der letzten Runde des Grunddurchgangs empfängt Imst am kommenden Samstag ab 17 Uhr die SVG Reichenau.

Bild: Die Leistung seiner Mannschaft in Fügen konnte Imst-Trainer Bernhard Lampl so gar nicht begeistern.

2 Kommentare

  1. Man jammert auf sehr hohem Niveau! Hallo Leute! In der Regionalliga Tirol unter den Top 5 ! Was ist daran bitte so schlecht? Die anderen Mannschaften trainieren und arbeiten auch hart. In dieser Liga gibt es eben keinen sogenannten Jausen-Gegner.

    1. Hallo Stefan, deine Frage ist durchaus berechtigt. Kritik übt im konkreten Fall allerdings der Cheftrainer. Er arbeitet intensiv mit der Mannschaft und sieht offenbar, dass diese ihr Potenzial nicht abruft.

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