Drei wollen ins Achtelfinale

Drei Teams aus dem Bezirk Imst stehen am Nationalfeiertag in der 4. Runde des TFV Kerschdorfer Tirol-Cups auf dem Platz. Und selbstredend wollen alle den Einzug ins Achtelfinale schaffen, das im April 2023 gespielt wird.

SPG Silz/Mötz-Trainer Helmut Kraft wird im Cup-Spiel in Kirchbichl einigen jungen Spielern eine Chance geben.

SV Kirchbichl – SPG Silz/Mötz

Die SPG Silz/Mötz tritt ab 14.30 Uhr bei Tirol-Ligist Kirchbichl an. Trainer Helmut Kraft: „Ganz klar, wir wollen weiterkommen. Dennoch werde ich alle Akteure, die angeschlagen und nicht zu 100 Prozent fit sind, in Kirchbichl schonen. Junge Spieler wie beispielsweise Manuel Flunger, Elias Ulses oder Timo Kausl, die zuletzt in der Meisterschaft weniger zum Zug gekommen sind, werden ihre Chance bekommen. Ich bin überzeugt, dass wir auch mit veränderter Grundformation stark genug sind, Kirchbichl zu bezwingen.”

Der SC Imst mit Coach Bernhard Lampl geht als Favorit ins Spiel beim SK St. Johann mit Ex-Imst-Trainer Herbert Ramsbacher.

SK St. Johann – SC Imst

Ein Spiel mit besonderem Charme steigt ab 15.30 Uhr im Koasastadion von St. Johann. Denn dort sitzt seit kurzem Ex-Imst-Trainer Herbert Ramsbacher auf der Trainerbank. Und damit kommt’s im Cup zum schnellen Wiedersehen mit seinem früheren Verein.

„Wir freuen uns auf ein nettes Fest, da es unser letztes Heimspiel in dieser Saison ist. Unser sportlicher Fokus liegt aber ganz klar auf das Tiroler-Liga-Spiel am Samstag im Tivoli gegen Wacker Innsbruck. Dass im Cup Imst als Gegner kommt, kann ich mir nicht besser wünschen. Dass sie ganz klarer Favorit sind, liegt auf der Hand. Imst ist eine der besten Amateurmannschaften in Tirol”, sagt Ramsbacher.

Imst-Trainer Bernhard Lampl lässt keine Zweifel offen: „Die Favoritenrolle ergibt sich schon durch die Ligazugehörigkeit automatisch. Und natürlich wollen wir in die nächste Runde einziehen.” Personell aus dem Vollen schöpfen kann er allerdings nicht: „Es gibt den einen oder anderen angeschlagenen Spieler. Wir werden sehen, wen wir bis Mittwoch fit bekommen.”

Imst-Trainer Bernhard Lampl lässt keine Zweifel offen: „Die Favoritenrolle ergibt sich schon durch die Ligazugehörigkeit automatisch. Und natürlich wollen wir in die nächste Runde einziehen.” Personell aus dem Vollen schöpfen kann er allerdings nicht: „Es gibt den einen oder anderen angeschlagenen Spieler. Wir werden sehen, wen wir bis Mittwoch fit bekommen.”

Marcel Schreter will mit dem SV Haiming die Hürde Absam nehmen.

SV Absam – SV Haiming

Bleibt Landesligist Haiming, der den Start der Winterpause noch hinaus zögert. Gegner ist ab 15.30 Uhr auswärts Ligakonkurrent Absam. Coach Marcel Schreter: „Der Cup ist für uns äußert interessant. Und wir wollen ins Achtelfinale, um im Frühjahr dann wieder so ein tolles Spiel wie heuer gegen Imst zu haben. Leider hab’ ich einige angeschlagene Spieler. Ich hoffe aber, dass wir trotzdem eine schlagkräftige Mannschaft stellen werden.

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