Im deutschen Winterberg starten Österreichs Skeletonis am Freitag den nächsten Angriff auf gute Platzierungen im Weltcup. Am Start stehen wie zuletzt in Sigulda Samuel Maier und Alexander Schlintner.
„Im Training ist es, wie eigentlich fast immer, sehr gut gelaufen. Wir haben schnelle Linien gefunden, waren auch mit dem Speed zufrieden. Winterberg ist allerdings eine klassische Starterbahn und technisch nicht so anspruchsvoll. Dazu kommen hier immer die Unabwägbarkeiten mit dem Wetter. Meine Startnummer 14 ist okay, aber natürlich nicht optimal. Ich werde mein Bestes geben. Mit einer guten Fahrt kann auch ein starkes Ergebnis rausschauen”, sagt Maier.
Auch Schlintner war mit dem Training zufrieden: „Ich bin eigentlich immer ganz gut auf Linie gekommen. Wir werden sehen, wie es sich im Rennen entwickelt. Mit 21 habe ich natürlich eine hohe Startnummer. Ich hoffe, dass die Bahn im Laufe des Rennens wegen Witterungseinflüssen nicht stark nachlässt.”
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