Richtig rund lief es für Österreichs Skeleton-Herren in der bisherigen Weltcupsaison noch nicht. Beim Rennen in Winterberg am Freitag ab 10 Uhr besteht die nächste Möglichkeit zur Trendumkehr.
„Ich habe die Bahn im Training recht gut im Griff gehabt. Natürlich ist Winterberg eine Starterbahn. Wir wissen aber auch, dass man mit guten Läufen viel Zeit heraus holen kann”, sagt Samuel Maier, den zuletzt eine Oberschenkelverletzung plagte: „Es wird immer besser, auch wenn ich im Training noch etwas aufpassen musste.”
Florian Auer war zuletzt unterdessen weiter am Tüfteln: „Die Trainingsläufe waren an sich ganz gut. Aber ich verliere immer noch Zeit. Warum, das ist uns nach wie vor nicht ganz klar. Wir müssen das einfach weiter analysieren und im Rennen das Bestmögliche geben. Ein Unsicherheitsfaktor ist auch das Wetter. Ich habe leider eine sehr hohe Startnummer, die, wenn es etwas schneien sollte, natürlich ein Nachteil ist.”
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