Nicht weniger als 68 Tore fielen in Inzings 13 Hinrunden-Partien. Das ist Liga-Höchstwert! Die 35 erzielten Treffer sind die drittmeisten. Allerdings kassierte kein anderes Team der oberen Tabellenhälfte auch nur annähernd so viele Gegentore (33) wie der speziell gegen Ende der Hinrunde stark agierende Aufsteiger.
Der Torjäger: Im Vorjahr mit acht Treffern Inzings bester Torschütze, rangiert Raphael Wendl in der Torjägerliste der Gebietsliga West aktuell auf Platz drei. Für seine 13 Tore benötigte Wendl 1.165 Minuten (alle 89,5 Minuten eines). Philipp Plattner brachte Rund in Eckig fünfmal unter.
Der „Bad Boy“: Kein einziger Platzverweis! Nicht umsonst belegt Inzing Platz zwei in der Fairplay-Wertung. Den Titel des „Bad Boy“ hat derzeit Alain Rosenfeld (4x Gelb) inne.
Der höchste Sieg: Ein 6:1 gegen den FC Seefelder Plateau.
Die höchste Niederlage: In Umhausen setzte es ein 0:6 und in Haiming ein 1:7. Letzteres war neben dem 2:6 im Derby gegen Oberhofen die trefferreichste Begegnung.
Die längste Erfolgsserie: Mit fünf Siegen am Stück verabschiedete sich die Eichinger-Truppe in die Winterpause.
Die längste Negativserie: Zum Start setzte es drei Pleiten (Torverhältnis 3:17) in Folge.
Führung verteidigt: Sechsmal das 1:0 erzielt gelangen ebenso viele Siege.
Rückstand aufgeholt: Sieben Mal erzielte der Gegner das erste Tor. Am Ende standen zwei Siege und fünf Niederlagen.
Torsperre: Zweimal hielten Philipp Walch und David Wimmer ihren Kasten sauber. Auch in der Offensive stand zweimal die Null.
Halbzeitcheck:Nach der Hinrunde halten Walch & Co. bei 24 Zählern. Würden nur die Ergebnisse der ersten Halbzeit zählen, wären es lediglich 18 (24 in Hälfte zwei).
Wann fielen die Tore? Knapp 63 Prozent aller Tore (22 von 35) gelangen in Halbzeit zwei. Die meisten (8) waren es zwischen der 61. und 75. Minute, die wenigsten (3) in der Viertelstunde nach dem Anpfiff. Von den 33 Gegentoren fielen 17 in Durchgang zwei. Acht waren es zwischen der 61. und 75. Minute, nur drei direkt nach dem Seitenwechsel.