Laura Stigger und Sina Frei vom Team 91-Songo-Specialized sind beim Cape Epic in Südafrika nicht zu bremsen. Am Dienstag stand mit 96 Kilometer und 2100 Höhenmeter die längste Etappe auf dem Programm. Und abermals war das Duo aus Österreich und der Schweiz nicht zu schlagen. Am Ende betrug der Vorsprung auf die ersten Verfolgerinnen, Ariane Lüthi aus der Schweiz und Robyn de Groot aus Südafrika, knapp über eine Minute.
„Anfangs war das Rennen heute ziemlich langsam, was für uns aber ganz gut war, da wir uns so etwas ausrollen vom gestrigen Tag konnten. Bis 70 Kilometer waren mehrere Zweier-Teams zusammen. Am letzten Anstieg haben wir dann das Tempo etwas erhöht, ohne uns dabei zu verausgaben. Die letzten Kilometer im Flachen haben wir dann wieder super gemeinsam gemanagt. Insgesamt war’s wieder ein super Tag”, zeigte sich Heeressportlerin Laura Stigger zufrieden.
In der Gesamtwertung liegen Stigger und Frei vor der dritten Etappe, die am Mittwoch über 91 Kilometer und neuerlich 2100 Höhenmeter führt, nun 7,32 Minuten vor Lüthi und de Groot.
Foto: Cape Epic