Leider keine Spitzenplatzierung erreichte Heeressportlerin Laura Stigger vom Team Specialized Racing im Cross-Country-Weltcup im französischen Les Gets. Auf der durch den Regen aufgeweichten und teilweise schlammigen Strecke musste sie sich am Ende mit Rang 34 zufrieden geben.
„Ich bin heute einfach von Anfang an nicht in Schwung gekommen. Das hat sich angefühlt, als ob mich jemand mit einem großen Gummiband zurückgezogen hätte. Natürlich waren die Verhältnisse schwierig, aber sie waren für alle gleich. Damit muss man im Weltcup klar kommen”, gab sich die Haimingerin nach dem Rennen gefasst.
Für sie geht’s am Montag per Flugzeug nach Wien, wo die Olympia-Einkleidung am Programm steht. Und dann gilt der volle Fokus natürlich dem Cross-Country-Bewerb in Tokio, der am 27. Juli ausgetragen wird.
Foto: Ernst Lorenzi