Eine wegen Corona schwierige Situation liegt hinter dem Tiroler Rennfahrer Jürgen Schmarl und eine aus demselben Grund ist gerade gestartet.
Im italienischen Ala stand der Tiroler am vergangenen Wochenende beim „Spring-Cup“ in der Startaufstellung. Dort kämpfte Schmarl allerdings mit gröberen Motorproblemen, weshalb er in der Startaufstellung ganz hinten stand. Eine echte Challenge für den erfahrenen Piloten, die Konkurrenten aus Italien präsentierten sich nämlich bärenstark. Trotzdem kämpfte sich „Schmarli“ bis auf Platz sechs vor und zeigte sich damit zufrieden.
Das nächste Rennen, die „Trofeo Primavera“, steht am Osterwochenende in Lonato an. „Davor werde ich nochmal gut trainieren und versuchen das Kart optimal abzustimmen, danach entscheide ich, ob ich an den Start gehe“, lässt es Jürgen Schmarl auf sich zukommen.