FC SEEFELDER PLATEAU – IAC, Samstag, 8. August, 17.00. Die Innsbrucker waren die Leidtragenden der Corona-Krise. Als Aufsteiger überwinterten die Athletiker mit fünf Zählern Vorsprung auf Verfolger Absam auf Rang eins. Kann ein ähnliches Husarenstück auch heuer gelingen? „Ich glaube, dass der IAC nicht mehr ganz so stark wie letztes Jahr ist. Aber trotzdem stehen sie auf meiner Titelrechnung neben Stubai ganz oben“, streut FCSP-Coach Farid Lener dem Auftaktgegner Rosen. „Sie haben sehr gute Einzelspieler. Und wenn du die mal spielen lässt, dann wird`s schwieirig. Aber wir spielen daheim, auf unserem Platz. Mal schauen was raus kommt.“
Die Frage was am Saisonende rauskommen muss, dass man am Plateau zufrieden ist, beantwortet Lener ohne Umschweife. „Der Klassenerhalt. Wir wissen um unsere Situation. Wir fangen praktisch bei null an. Aber die Jungen sind voller Ehrgeiz bei der Sache. Und wenn wir alle zusammenhalten, haben wir die Qualität die Liga zu halten. Ich sehe jedenfalls Licht am Horizont.“
Ziemlich finster wurde es beim bislang letzten Aufeinandertreffen mit dem IAC. Am letzten Spieltag der Hinrunde 2019 setzte es auswärts eine 2:7-Klatsche.