Auch wenn manch einer den gestrigen Bericht über die vermeintlich spektakulären Pläne des TFV für bare Münze nahm und bereits eifrig an der Konsole übte: es war ein Aprilscherz. Den viele, so sagen es zumindest die Reaktionen und Zugriffszahlen, für lustig befanden. Vor allem in einer Zeit, wo das Lachen ohnehin zu kurz kommt.
Manchereins geht für selbiges in den Keller. Jenen hat der Bericht natürlich nicht gefallen. Aber auch denen sei versichert: Ja, Markus Schnellrieder hat wirklich kein Facebook. Nein, Marcel Schreter ist fit wie eh und je und wird weiterhin dem runden Leder hinterher jagen. Ja, dem umtriebigen TFV-Vize Arno Bucher ist selbst ein Werbedeal mit DAZN zuzutrauen. Und was künftig in den Kantinen dieser Welt kredenzt wird, wird sich weisen. Wie heißt es doch in „Hamlet“: „Prosecco oder Bratwurst, das ist hier die Frage.“ Oder war es doch eine andere Seifenoper? In diesem Sinne: „Xund bleiben und den Humor nie verlieren.“