Als Aufsteiger in die Tiroler Liga hat der SV Längenfeld eine furiose Herbstserie hingelegt, überwinterte auf dem vierten Tabellenrang. „Natürlich wollen wir im Frühjahr an die gezeigten Leistungen anschließen, auch wenn die Wintervorbereitung für uns wie immer sehr schwierig war. Wir konnten unter anderem in Telfs am Kunstrasenplatz trainieren. Diese Einheiten waren natürlich immer mit einem großen zeitlichen Aufwand verbunden. Jetzt freuen wir uns einfach darauf, dass es wieder losgeht”, sagt Trainer Christoph Kuprian.
Der in seinem Kader mit Andreas Gritsch aus Sölden einen echten Routinier als Neuzugang begrüßen kann, der „uns in der Offensive noch mehr Variationsmöglichkeiten garantiert.” Ansonsten ist die Mannschaft unverändert geblieben und will bereits am 23. März ab 15 Uhr ein erstes Ausrufezeichen setzen. Wobei sich Kuprian der schwere der Aufgabe auswärts in Oberperfuss bewusst ist: „Für mich ist das Team von Helmut Lorenz eine der stärksten Mannschaften in der Liga. Trotzdem fahren wir dorthin, um zu gewinnen.”